Die 7 Säulen der Resilienz

Alle reden heute über „Resilienz“ und wie wichtig es ist diese geheimnisvolle Kraft zu besitzen. Sie wird als die „Wunderwaffe“ gegen die Krise beschrieben. Außerdem soll sie es ermöglichen, deprimierende Situationen in Chancen zu verwandeln. Was ist die Bedeutung von Resilienz? Wie wird Resilienz definiert? Welche wichtigen Eigenschaften und Fähigkeiten gehören dazu?

Definition Resilienz

In der Physik oder Werkstoffkunde lautet die Definition von Resilienz wie folgt:

Die Fähigkeit eines Materials, welches nach starker Verformung in den Ausgangszustand zurückkehrt.

Der Begriff „Resilienz“ leitet sich ab aus dem lateinischen Wort „resilire“, das „zurückspringen“/ „abprallen“ bedeutet.

Auf den Menschen übertragen bedeutet “Resilienz“ laut Duden-Definition:

Psychische Widerstandskraft; Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen“.

Forscher, Psychologen und Wissenschaftler haben über Jahre/Jahrzehnte herausgefunden, welche Eigenschaften Menschen psychisch stark machen. Dabei konnten sie sieben Faktoren bzw. Eigenschaften identifizieren, warum einige Menschen besser mit Stress, Krisen, Veränderungen und Herausforderungen umgehen können als andere. Sogenannte Resilienzfaktoren. Oder auch die sieben Säulen der Resilienz genannt.

1. Säule der Resilienz: Zukunftsplanung

„Nur wer seine Ziel kennt, findet den Weg.“ – Zukunftsplanung

Der Resilienz-Faktor „Zukunftsplanung“ geht Hand in Hand mit der Zielorientierung eines Menschen. Als resiliente Person bist du ein proaktiver Gestalter deiner Zukunft. Du ergreifst Initiative, bist aktiv und bereit auch Hindernisse zu überwinden. Wichtig dabei ist, dir bewusst zu machen, was genau du eigentlich in deinem Leben erreichen möchtest. Dabei geht es um die Festlegung von umsetzbaren Zielen, die du sowohl kurzfristig und mittelfristig, vor allem aber langfristig verfolgen kannst. 

Wer keine Ziele hat tut sich schwerer, Entscheidungen zu treffen oder Prioritäten zu setzen. Denn es fehlt ein Orientierungspunkt, um abwägen zu können was sinnvoll, wichtig und konstruktiv wäre. Durch das Setzen von Zielen schaffst du dir eine gewisse Struktur in deinem Leben. Denn du richtest bewusst und auch unbewusst deine Handlungen und Verhaltensweisen auf diese Ziele aus. Wichtig dabei ist zwischen Ziel und Wunsch zu unterscheiden.

Unterschied Wunsch vs. Ziel:

Ein Wunsch drückt ein Verlangen, Streben, eine Hoffnung auf eine Sache oder eine Veränderung aus. Ein Ziel drückt einen angestrebten Zustand in der Zukunft aus, die durch Willens-, Tatkraft und zielgerichtete Handlungen erreicht werden soll.

Eine kleine Übung dazu:

  • Was ist dein Wunsch?
  • Was ist das beste zu erwartende Ergebnis?
  • Was ist deine größte innere Barriere?
  • Was könntest du tun, um diese Barrieren zu überwinden (Wenn….(dein Hindernis), dann… (deine Handlung)?
  • Wie kannst du erfolgreich diesen Wunsch in ein Ziel umsetzen?

Formuliere jetzt dein Ziel nach den SMART-Kriterien:
S=Spezifisch
M=Messbar
A= Attraktiv
R=Realistisch
T=Terminiert

2. Säule: Lösungsorientierung

„Wer etwas will sucht Wege. Wer etwas nicht will, sucht Gründe“ – Lösungsorientierung

Lösungen zu suchen und diese zu finden – das ist die Kunst der Nr.2 Resilienz-Säule „Lösungsorientierung“. Bei lösungsorientiertem Denken und Handeln wird der Fokus nicht auf die Ursache des Problems gerichtet, sondern auf Abläufe wie die Situation bzw. der Zustand gut gelöst werden kann.

Lösungsorientierte Menschen:

  • richten ihre Aufmerksamkeit auf Chancen & Alternativen. Sie probieren immer wieder neue Möglichkeiten aus, wenn etwas nicht funktioniert.
  • konzentrieren sich auf das was vor ihnen liegt. Sie lassen das zurück was ihre Situation so schwierig gemacht hat.
  • haben ein Ziel vor Augen auf das sie hinarbeiten möchten.
  • gibt bereits der Entschluss das Problem hinter sich zu lassen neue Kraft.
  • sind offen für neue Ideen, können ungewohnte Perspektiven einnehmen und „Gedankenspinnerei“ zulassen.
  • nehmen auch Teillösungen oder vorläufige Lösungen an und setzen diese um.

So ist Lösungsorientierung eine Fähigkeit, die in jeder Situation hilfreich ist und zu proaktivem Handeln führt. Resiliente Menschen entwickeln unterschiedliche Lösungswege. Sie wählen am Ende den für sie besten und effektivsten Weg aus. Auch wenn sie Fehler machen überlegen sie sich verschiedene Alternativen. So können sie die Lösung finden, die den größten Nutzen bringt und den Fehler bestmöglich kompensiert.

3. Säule der Resilienz: Verantwortung

„Respektiere dich selbst, respektiere andere und übernimm Verantwortung für das was du du tust.“ Dalai Lama

Verantwortung ist die Fähigkeit, eigenständige Entscheidungen zu treffen und das Leben selbst in die Hand zu nehmen. In Bezug auf Resilienz geht es vor allem um das Übernehmen von Verantwortung in herausfordernden Situationen. Der Knackpunkt dabei ist:
Du musst die eigenen Möglichkeiten zur Einflussnahme wahrnehmen und dich deiner Verantwortung bewusst sein.

Kurz gesagt:

Sehe dich als Teil der Lösung und nicht als Teil des Problems!

Ich weiß, alles leichter gesagt als getan….. Vielleicht beginnst du damit, indem du dir sagst, dass dich deine Zweifel und Schuldgefühle nicht weiterbringen. Du möchtest nach vorne sehen und aktiv an einem besseren Leben arbeiten. Folgende Schritte helfen dir dabei:

  • Akzeptiere deine Emotionen.
  • Lege deine Schuldgefühle ab.
  • Achte dabei darauf was dir gut tut.
  • Finde deine Kraft- & Glücksquellen.

Resiliente Menschen konzentrieren sich auf sich selbst und ihr Handeln. Sie denken darüber nach, was sie selbst tun können und nicht was andere tun sollen. Sie sind ebenso in der Lage Fehler einzugestehen und die Konsequenzen für ihr Handeln zu tragen. Dabei zeigt das Eingestehen eines Fehlers nicht etwa Schwäche, sondern wahre Stärke und Verantwortungsbewusstsein. Daher verspüren resiliente Menschen seltener Scham oder Selbstzweifel wenn ihnen ein Fehler passiert. Sie wissen, dass Fehler nun mal passieren können und niemand unfehlbar ist.

„Scheitern ist nicht so schlimm. Schlimm ist, nichts versucht zu haben.“

Heinz Eggert

4. Säule: Optimismus

„Betrachte immer die helle Seite der Dinge. Wenn sie keine haben? Dann reibe die dunkle so lange bis sie glänzt.“ Optimismus

„Optimismus“ kommt vom lateinischen Wort „Optimum“ was soviel bedeutet wie „das Beste„.
Laut Wikipedia ist Optimismus „eine Lebensauffassung, in der die Welt oder eine Sache von der besten Seite betrachtet wird.“
So ist es und ich denke wir können alle eine ordentliche Portion davon vertragen.

Was zeichnet denn überhaupt einen optimistischen Menschen aus?

  • Positive Weltsicht – das Leben ist schön!
  • Sucht stets nach dem Guten – das Glas ist halbvoll!
  • Neue Situation/ Gegebenheiten werden als Chance gesehen – gut, dass es so gekommen ist!
  • Enttäuschung als Erfahrung ansehen – daraus kann man lernen!
  • Sich selbst positiv sehen – ich kann was, ich bin gut!
  • Grundsätzliches Selbstvertrauen haben – ich nehme mir was vor & ich schaffe das!
  • Individuellen Stärken bewusst sein!

Optimisten fürchten sich nicht vor Herausforderungen und rechnen in der Regel mit einem positiven Ausgang. Das hängt vor allem mit ihrem starken Selbstwertgefühl zusammen. Sie sind von ihren Fähigkeiten überzeugt. Sie vertrauen auf ihre Stärken, schwierige Situationen und Herausforderungen meistern zu können. Diese zuversichtliche Perspektive erlaubt es ihnen Probleme und eigene Schwächen anzunehmen, an sich selbst zu arbeiten und daran zu wachsen.

PS: Rückwärts gelesen bedeutet Optimismus SUMSI MIT PO!! Das finde ich SO lustig.

DISCLAIMER: Gesunder Optimismus hat NICHTS damit zu tun, negativ empfundene Gefühle wie Wut, Neid, Trauer zu unterdrücken bzw. wegzuschieben. ALLE Emotionen dürfen und sollen gefühlt werden. Mehr dazu erfährst du auch in meinem Blogbeitrag. TOXIC POSITIVITY -Kann zuviel positives Denken schaden?

5. Säule der Resilienz: Opferrolle verlassen

„Der Mensch ist entweder Opfer seines Schicksals oder Meister seiner Bestimmung“ Herbert Spencer

Beim Fünften der sieben Resilienzfaktoren, dreht es sich um die Fähigkeit die „Opferrolle zu verlassen“. Menschen, die Resilienz, innere Stärke & Widerstandskraft besitzen, schaffen es immer wieder die Rolle des passiven Opfers abzulegen.

Als Opfer wird in der Regel eine Person bezeichnet, die einen Schaden erlitten hat beispielsweise bei einem Unfall, Diebstahl oder Krankheit.

Die Frage ist nun wie geht man damit um?

Ja, sich zu ärgern, Stress oder Selbstmitleid zu empfinden, ist absolut ok. Verliert man sich aber darin und bleibt passiv, verfällt man in eine anhaltende Opferrolle. Es geht jedoch darum, eine andere Haltung einzunehmen und in eine aktive Position zu wechseln. Dabei verlassen wir die Rolle des passiven Opfers.

Somit erlangst du wieder eine positive emotionale Einstellung. Du wirst dadurch auch in schwierigen Situationen handlungsfähig! So geht dieser Faktor Hand-in Hand mit „Verantwortung“ für das eigene Leben & Handeln übernehmen (s. Resilienzfaktor 3).

Die Opferrolle zu verlassen bedeutet Fehler und Schuld nicht bei den anderen zu suchen, sondern zu reflektieren, welchen Beitrag man geleistet, damit es beispielsweise zu einem Konflikt kam. Ein großer Schritt ist, sich davon zu lösen, Opfer seiner eigenen Gefühle zu sein. Resiliente Menschen schaffen es ihre Gefühle zu akzeptieren und zu steuern, so dass stets eine Lösung im Vordergrund steht. Sie wissen, dass beispielsweise Beschimpfungen oder Wutausbrüche nicht zielführend sind. Sie schaffen es ihre Emotionen anzunehmen und in eine positive Richtung zu lenken.

„Wenn Du leidest, ist es wegen Dir,
wenn Du fröhlich bist, ist es wegen Dir, wenn Du Dich glücklich fühlst, ist es wegen Dir. Niemand ist dafür verantwortlich, wie Du Dich fühlst, nur Du, Du allein. Du bist die Hölle und zugleich der Himmel.“

Osho

6. Säule: Akzeptanz

„Es gibt Augenblicke, in denen man handeln muss und Augenblicke, in denen man hinnehmen muss.“ Paulo Coelho

Nicht nur für mich, sondern bei vielen Menschen ist die Säule der Akzeptanz, eher schwach ausgeprägt ist. Manche Dinge, Situationen oder auch Menschen zu akzeptieren wie sie sind, weil wir sind nicht ändern können, fällt nicht immer einfach.

Unglück, Enttäuschungen und herausfordernde Situationen gehören jedoch zum Leben dazu. Resiliente Menschen wissen und akzeptieren diese Tatsache. Vor allem akzeptieren sie aber, dass sich diese Umstände nicht vermeiden oder spurlos beseitigen lassen.

Die Fähigkeit, Dinge zu akzeptieren, kann trainiert werden, doch dieser Prozess braucht Zeit und vor allem Geduld.

Resilient sein bedeutet nämlich NICHT einen „Teflon-Taucheranzug“ anzuhaben an dem alles abprallt. Es bedeutet, sich zu erlauben zu leiden, am Boden zu liegen, verzweifelt und traurig zu sein. Resiliente Menschen akzeptieren das Unabänderliche, das sich der unmittelbaren Kontrolle des Individuums entzieht. Sie haben jedoch Vertrauen in ihre Fähigkeiten und Stärken. Sie wissen, dass sie wieder in der Lage sein werden, sich aufzurichten. Dabei erlauben Sie erlauben sich Geduld zu haben, um sich nach und nach an die veränderte Situation anzupassen.

Menschen mit einer hohen Ausprägung der Fähigkeit „Akzeptanz“ sagen über sich:

  • ich kann ein Problem aktuell nicht lösen, dann stufe ich die Situation als „unveränderlich“ ein und hake sie ab.
  • Durch Schuldsuche, Auflehnung oder Verleugnung schaffe ich es mich nicht lange aufzuhalten.
  • ich akzeptiere, Veränderung als Lebensprinzip zu sehen.
  • Krisen und Probleme begreife ich als Chance
  • ich erlaube eine hohe Fehlertoleranz – bei eigenen Fehlern und wenn andere sie verursachen- und erkenne darin Lernpotential.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Akzeptanz ist die Selbstakzeptanz: Resiliente Menschen fällt es leichter sich so zu akzeptieren wie sie sind – mit allen Stärken und Schwächen. Voraussetzung ist ein hohes Selbstwertgefühl. Dieses dabei hilft sich Unerwartetem zu stellen, Misserfolge zu akzeptieren und mögliche Schwierigkeiten zu tolerieren.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. 

Reinhold Niebuhr

7. Säule der Resilienz: Netzwerkorientierung

„Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzens kennt und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast.“ Albert Einstein

Der siebte und letzte Resilienzfaktor ist die „Netzwerkorientierung“. Wie gut ist es zu wissen, dass du in schweren Zeiten nicht alleine bist. Freunde und Bekannte, die an dich glauben, dich ermutigen und dich unterstützen, können in Zeiten von Stress und Krise wahre Kraftquellen sein.

Hand aufs Herz: Ich mag den Begriff der Netzwerkorientierung nicht. Es hat für mich einen „Business-Touch“. Ich verbinde damit permanenter Aufbau strategischer Kontakte und Netzwerke. Doch das mag nur meine Wahrnehmung sein. Denn dahinter steht eigentlich die Fähigkeit und Eigenschaft ein stabiles soziales Umfeld zu haben.

Fakt ist: Wir Menschen sind soziale Wesen!

Das hat uns auch nochmal deutlich die Corona-Pandemie gezeigt! Denn kaum jemand vermisst materielle Dinge. Am meisten fehlt uns die Gesellschaft anderer, gute Gespräche, gemeinsames Feiern, Spaß haben und eine liebevolle Umarmung.

Zahlreiche Studien zeigen, dass Menschen, die ein großes soziales Umfeld haben, sich allgemein wohler fühlen. Darüber hinaus verfügen sie über eine bessere Gesundheit (physisch und psychisch!). Der Antrieb gemeinsam etwas zu erleben und sich für andere einzusetzen, spiegelt sich meiner Meinung nach auch im ehrenamtlichen Engagement wieder. In Deutschland haben etwa 31 Millionen Menschen eine ehrenamtliche Tätigkeit. Beispielsweise als Trainer*in im Sportverein, Feuerwehrleute, Helfer bei der Krankenbetreuung oder beim Rotes Kreuz.

Sei dir daher bewusst wie wichtig es für dich ist, Menschen zu haben, die -in guten wie in schlechten Zeiten- für dich da sind. Freund- und Bekanntschaften basieren auf gegenseitigem Nehmen und Geben. Wenn es nur einseitig (aus-)genutzt wird, zerfällt sie.

Netzwerkorientierung bedeutet konkret:

  • Freundschaften zu pflegen und genießen
  • Echtes Interesse an der anderen Person
  • Biete deine Hilfe an und bitte auch um Hilfe wenn du sie brauchst
  • Wertschätzende Kommunikation
  • Beende destruktive Beziehungen, die dich verunsichern und ausnutzen.

Wichtig dabei sind vor allem die beiden Eigenschaften Empathie und Wertschätzung. Ein resilienter Mensch kann sich gut in die Lage seines Gegenüber hineinversetzen. Dadurch schafft er eine Vertrauensbasis. Dies führt wiederum zu einer positiven Grundhaltung, bei der man sich selbst und den anderen wertschätzt und Freude empfindet.

„Es heißt Freundschaft weil man mit Freunden alles schafft.“

Resilienz – Was ist das?

Ich hoffe, dass du diese Frage für dich jetzt beantworten kannst. In diesem Beitrag hast du die „klassischen 7 Säulen der Resilienz“ kennengelernt. Manche ergänzen sie mit Erholung/ Entspannung, Achtsamkeit oder Selbstwirksamkeit. Nichts schließt sich hier aus. Es geht mehr darum, Schwerpunkte oder Ergänzungen verdeutlichen.

Du fragst dich jetzt wie gut oder weniger gut deine Resilienz ausgeprägt ist? Dann hole dir doch einfach mein kostenfreies Resilienz-Workbook inkl. umfangreichen Resilienz-Test.

Einfach HIER klicken.

Du willst noch mehr zu dem Thema lesen?

Dann klicke dich auf gerne zu den Blogbeiträgen:

Resilienztraining to go: 5+1 Tipps für mentale Stärke

Resilienztraining: Selbstwirksamkeit stärken

In diesem Sinne

EMPOWER YOURSELF

deine Birgit

Diese Artikel könnten dir auch gefallen:

Hey, ich bin Birgit!

Als holistic Leader & Resilienz-Coach unterstütze ich dich Klarheit zu gewinnen und wieder die wahrhaftige Verbindung zu dir Selbst zu finden, damit du (wieder) gestärkt, mutig und selbstbewusst voller Leichtigkeit durchs Leben gehen kannst, auch wenn du es dir heute noch nicht vorstellen kannst. Denn deine Seele kennt den Weg.

Meine Angebote:

1:1 Exklusiv - Coaching | ThetaHealing®

Ob in einer ImpulsCoaching- oder Theahealing®-Session oder einer mehrmonatigen Begleitung, im exklusiven 1:1 DIG DEEPER – FLY HIGER stehst DU im Mittelpunkt. 

So dürfen Klarheit, innerer Frieden, Verbundenheit und ein neues Selbst-Vertrauen in dein Leben kommen. 

1:1 Mentoring-Programm EMPOWER YOURSELF

12 WOCHEN 1:1 MENTORING-PROGRAMM FÜR AMBITIONIERTE PROFESSIONALS

Ersetze Arbeitsfrust & Selbstzweifel durch innere Stärke & Klarheit. Denn du willst weiterkommen und erfolgreich & selbstbewusst deinen Lebensweg gehen. Starte JETZT in deiner authentischen Karriere durch – ohne dich dabei zu verbiegen und auszubrennen.

Energetische Fernsessions

Als ausgebildeter Master of Grace Integrity® by Patricia St.Clair übertrage ich dir hochschwingende Codes und Frequenzen, die dich und deine Frequenz erhöhen. Durch diese hohe Frequenz werden innere Prozesse deiner Wahrnehmung und deines Bewusstseins beschleunigt. 

Workshops & Vorträge

In meinen Workshops & Vorträgen erfährst du und dein Team wie ihr eure mentale Stärke und Resilienz aufbauen könnt und was es wirklich bedeutet ein Holistic Leader zu sein. Mit zahlreichen praktischen Übungen und wertvollem Hintergrundwissen erlernt ihr was euch wirklich von Innen heraus stark macht und wie euch (Selbst)Führung erfolgreich gelingen kann.

EMPOWER-LETTER

In meinem EMPOWER-Letter erhältst du wertvolle Impulse und Inspirationen rund um die Themen Holistic Leadership, Resilienz Seelenverkörperung und Embodiment. Sozusagen einen IMPULS-to-Go direkt in dein Postfach.