Achtsamkeit – das Fundament deiner Resilienz

Achtsamkeit (englisch mindfulness) liegt heute absolut im Trend. Die positive Wirkung auf unsere körperliche und mentale Gesundheit ist wissenschaftlich belegt. Achtsamkeit steht dabei für einen entschleunigten Alltag, weniger Stress, mehr Lebensfreude, Wohlbefinden und Glück. Sie bildet dabei die Grundlage für deine Resilienz, also deine psychische Widerstandskraft. Tatsächlich nutze ich die Kraft dieser Technik bzw. "inneren Einstellung" für mich seit meiner Jugend. Lange bevor ich das Wort ACHTSAMKEIT zum ersten Mal gehört habe. Es ist für mich ein Schlüssel geworden, um entspannt im Hier und Jetzt zu sein und Herausforderungen zu meistern.

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Resilienz stärken durch inneres Gleichgewicht

Unser Leben besteht aus Hochs und Tiefs, Tag und Nacht und Ebbe und Flut. Die eigene Resilienz stärken, bedeutet diese Dualität in ein Gleichgewicht zu bringen, um innere Ausgeglichenheit zu erreichen. In diesem Kontext fällt mir die indianische Geschichte der zwei Wölfe ein.

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Die Anker-Methode im Resilienztraining

Ein wichtiger Punkt im Resilienztraining ist es, sich seiner "Ressourcen" bewusst zu sein und diese mobilisieren zu können. "Ressourcen" bedeuten in diesem Zusammenhang: Innere Stärke, Kraft, Zuversicht, Kompetenz, Selbstbewusstsein und Vertrauen. Die große Kunst ist es nun, diese Eigenschaften und Fähigkeiten zu einem bestimmten Zeitpunkt zu aktivieren. Am besten nämlich dann wenn du sie wirklich brauchst beispielsweise in einer Prüfungssituation. Die Anker-Methode bzw. das "Ankern" schafft genau das.

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